Stand-Up-Paddling – Wassersport für alle, die Ruhe lieben
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Ein Board, ein Paddel und ganz viel Wasser. Mehr braucht es nicht, um Stand-Up-Paddling – kurz SUP – zu erleben. Kein anderer Wassersport ist so niederschwellig, vielseitig und gleichzeitig meditativ wie das Paddeln im Stehen. Ob auf dem See, dem Meer oder einem Fluss – SUP bringt dich in Bewegung und zur Ruhe zugleich.
In diesem Beitrag erfährst du, warum SUP der ideale Einstieg in den Wassersport ist, welche Ausrüstung du brauchst und wie du ganz einfach loslegen kannst – allein, mit Freunden oder als Familie.
Was ist Stand-Up-Paddling (SUP)?
Stand-Up-Paddling stammt ursprünglich aus Polynesien und wurde durch hawaiianische Surfer bekannt, die mit dem Paddel stehend Wellen ritten oder zu Surfspots paddelten. Heute ist SUP eine eigenständige Wassersportart – und hat sich weltweit als Freizeit- und Fitness-Trend etabliert.
Du stehst aufrecht auf einem speziellen Board und bewegst dich mithilfe eines langen Paddels vorwärts. Dabei trainierst du den ganzen Körper, verbesserst dein Gleichgewicht und kannst gleichzeitig Natur genießen – oder einfach mal komplett abschalten.
Was macht SUP so beliebt?
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Einstieg leicht gemacht: Du brauchst weder Vorkenntnisse noch besondere Fitness – SUP ist in wenigen Minuten erlernbar.
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Überall möglich: Ob Baggersee, Küste oder Fluss – SUP ist unglaublich flexibel.
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Ganzkörpertraining: Du trainierst Arme, Beine, Rumpf und Gleichgewicht.
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Entspannung pur: SUP entschleunigt, wirkt fast meditativ und bringt dich mental runter.
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Familienfreundlich: Kinder können mitpaddeln oder auf dem Board sitzen – perfekt für gemeinsame Abenteuer.
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Naturerlebnis: SUP ist leise und hinterlässt kaum Spuren – ideal für Naturliebhaber:innen.
Welche SUP-Arten gibt es?
Je nach Anspruch und Spot gibt es unterschiedliche Varianten:
| SUP-Typ | Einsatzbereich |
|---|---|
| Allround-Board | Für Anfänger & Freizeit-Paddler |
| Touring-Board | Für längere Strecken & ruhiges Wasser |
| Race-Board | Schmal & schnell – für Fortgeschrittene |
| Wellen-SUP | Für kleine Wellen an Küsten |
| Yoga-SUP | Breite, stabile Boards für SUP-Yoga |
Viele Boards sind heute aufblasbar (iSUP) – praktisch für Transport & Lagerung.
Was brauchst du für den Einstieg?
Grundausstattung:
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SUP-Board (aufblasbar oder fest)
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Paddel (höhenverstellbar, leicht)
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Leash (Verbindung zum Fuß – Sicherheitsfaktor)
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Schwimmweste (v. a. für Kinder & Flussfahrten)
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Neoprenanzug oder UV-Shirt je nach Wetter
Tipp: Viele Seen oder Surfschulen bieten Leihboards & Einsteigerkurse – ideal zum Reinschnuppern.
Sicher auf dem Wasser – 5 Einsteiger-Tipps
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Starte bei wenig Wind & ruhigem Wasser
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Beginne im Knien, dann langsam aufstehen
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Blick nach vorn – nicht auf die Füße!
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Paddel sauber eintauchen – aufrecht halten
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Immer die Natur & andere Wassersportler respektieren
SUP mit Kindern – geht das?
Ja! SUP eignet sich super für Familien:
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Kinder können vorne auf dem Board sitzen oder selbst paddeln
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Flachwasser-Spots & kurze Strecken wählen
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Immer mit Schwimmweste und Sonnenschutz
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Gemeinsame Picknick-Pausen oder Muschelsuche einbauen
Unsere „Wellenkind“-Shirts sind übrigens ideal für kleine Paddler – leicht, bequem und bereit für Sand & Sonne.
Was zieh ich an zum SUP?
Die Kleidung beim SUP sollte:
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schnell trocknen
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Sonnenschutz bieten
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nicht einengen
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funktional & lässig sein
Je nachdem, ob Du mehr im Wasser, oder auf dem Board bist, geht hier alles von Neo, Lycra oder die Styles von Salty Coast:
Weiche Shirts, Surf-inspirierte Prints & Schnitte, die mit dir auf Tour gehen – egal ob auf dem Wasser oder danach im Beachcafé.
Fazit: SUP – Wassersport für alle
Egal ob du sportlich unterwegs sein willst, Natur erleben oder einfach mal entschleunigen möchtest – Stand-Up-Paddling ist die perfekte Wahl. Und vielleicht ist es der Anfang einer ganz neuen Liebe zum Wasser.
Neugierig geworden?
Dann probier’s doch einfach mal aus – oder schau dich bei unseren SUP-tauglichen Outfits um: bequem, salzverliebt & meergemacht. Den nächsten Artikel findest Du hier: Wingsurfen
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